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betonte Frau

Alltag

Stress

Ängste


Gewohnheiten

"Wenn wir nicht mehr fähig sind eine Situation zu ändern, stehen wir vor der Herausforderung,

uns selbst zu ändern"

Viktor Frankl

Der Alltag, oft vollgepackt mit Terminen und Verpflichtungen, verlangt es uns ab ständig zu funktionieren. Ob im Büro oder zuhause, die Arbeit muss getan werden. Es allen recht zu machen steht unter anderem auf der To-do-List für Erwachsene. Das kann einem dann schon mal über den Kopf wachsen und der Stress beginnt. Auf ganz simple Fragen, wird mit schnappigem Ton geantwortet, man ist schnell genervt oder verliert gelegentlich die Beherrschung. Es wird laut.

Überforderung blockiert die Bahnen im Gehirn und Straßen müssen neu gebaut und verbunden werden. Dies gelingt mit dem Modell der Evolutionspädagogik®. Sind die notwendigen Verknüpfungen wieder vorhanden, öffnet sich die Handlungsbandbreite und die Möglichkeit, auch in Stresssituationen adäquat zu reagieren, ist gegeben.

Das Problem mit der Kommunikation

Oft scheitern zwischenmenschliche Beziehungen aufgrund von Kommunikationsproblemen. Stellt man sich jedoch vor, dass ein Krokodil mit einem Affen diskutieren soll wird schnell klar, dass die beiden kaum auf einen grünen Zweig kommen können. Nur Gespräche auf Augenhöhe - also auf gleicher Ebene - aus der selben Stufe heraus, können fair ablaufen, sodass beide Teile auf Dauer zufrieden sind. 

Die Evolutionspädagogik® macht es möglich, durch zielgerichtete Übungen mehr Sensibilität für sein Gegenüber zu schaffen. Neue Denkweisen werden angeregt und Kommunikation gelingt. 

Ängste Panikattacken, Tics 

Angst, Panik oder unangenehme Tics erschweren das tägliche Leben. Familienveranstaltungen, Autofahrten, oder der Besuch in einem öffentlichen Raum mit vielen Menschen wird zur Qual. Das Leben kann dabei so sehr eingeschränkt werden, dass Freundschaften oder auch Familien daran zerbrechen. Anfangs scheinen Vermeidungsstrategien auszureichen um gewisse Tagesabläufe noch meistern zu können. Mit der Zeit funktionieren diese jedoch auch nicht mehr und die Häufigkeit der Attacken nimmt zu. 

Die Betroffenen haben Sorge darüber zu sprechen, dabei erleiden etwa 40% der Menschen zumindest einmal in ihrem Leben eine Panikattacke.

Damit Ängste, Panik oder unangenehme Tics nicht weiter das Leben bestimmen, braucht das Gehirn neue Verknüpfungen, welche mit Hilfe der Evolutionspädagogik® geschaffen werden können. 

Lästige Verhaltensmuster

Gewohnheiten, die man sich aus Frust, Langeweile oder um einfach dazuzugehören  aneignet, wird man oft nur sehr schwer wieder los. Auch hier kann die Evolutionspädagogik® mit ihren effektiven Übungen helfen, um alte unliebsame Verhaltensmuster endlich zu durchbrechen.

Befreie dich von unliebsamen Gewohnheiten und sei wieder du selbst!

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